Dienstag, 14. Januar

Mein Thema des Monats

Darf man trotzdem fröhlich sein?

Der Krieg in der Ukraine, der Nahost-Konflikt, Terroranschläge und Messerattacken, der wirtschaftliche Abschwung in Deutschland, die Wohnungsnot, die steigenden Preise, einstürzende Brücken, Hass und Hetze in den sozialen Medien und natürlich die Klimakrise sowie die Naturkatastrophen, die immer schneller und heftiger aufeinander folgen – die Liste der Negativmeldungen, die uns die Nachrichtensendungen täglich in unsere […] mehr...

Mein Thema des Monats

Diabetes-Prophylaxe

Warum wir uns um unsere Kinder kümmern müssen Übergewicht und Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen nehmen weltweit dramatisch zu. Bereits eins von fünf Kindern ist inzwischen übergewichtig oder gar adipös. Für Prof. Dr. Susi Kriemler von der Universität Zürich ist das eine „Katastrophe“. Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) beklagt, dass „die Situation völlig aus […] mehr...

Mein Thema des Monats

Darf man trotzdem fröhlich sein?

Der Krieg in der Ukraine, der Nahost-Konflikt, Terroranschläge und Messerattacken, der wirtschaftliche Abschwung in Deutschland, die Wohnungsnot, die steigenden Preise, einstürzende Brücken, Hass und Hetze in den sozialen Medien und natürlich die Klimakrise sowie die Naturkatastrophen, die immer schneller und heftiger aufeinander folgen – die Liste der Negativmeldungen, die uns die Nachrichtensendungen täglich in unsere […] mehr...

Atemwegserkrankung RSV

Ein Risiko auch für ältere Menschen 

Im vergangenen Winter sorgten nicht nur Grippe und Erkältungen für volle Arztpraxen, sondern auch die Atemwegserkrankung RSV („Respiratorisches Synzytial-Virus“). Das Robert Koch-Institut meldete seinerzeit 54.000 RSV-Fälle, von denen fast 17.000 stationär im Krankenhaus behandelt werden mussten. Was in der Bevölkerung noch immer unterschätzt wird: RSV trifft nicht nur Säuglinge und Kleinkinder, sondern bedroht auch die […] mehr...

Zuckerkonsum

Weniger Zucker ist besser für unser Gehirn 

Unser Gehirn braucht Zucker, um zu funktionieren. Aber ein Zuviel an Zucker kann das Gehirn direkt schädigen, warnen Wissenschaftler des Universitätsklinikums Regensburg. „Unsere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass insbesondere Milchzucker die Neurodegeneration unseres Gehirns beschleunigen kann“, erklärt Klinikdirektor Prof. Dr. Ralf Linker. So stellte das Forscherteam fest, dass sich Milchzucker an Eiweiße anlagert und auf […] mehr...