Samstag, 08. März

Mut zur Lücke

Warum Interdentalpflege so wichtig ist

©TePe/D/A/CH Foto: Frank Schemann; Assistent: Lucas Kernegger

Wussten Sie, dass die Zahnbürste nur rund 60 Prozent der Zahnoberfläche erreicht? Den Rest machen die Zahnzwischenräume aus. Werden die nicht gründlich gereinigt, können Mundgeruch, Zahnfleischentzündungen, Karies und Parodontitis entstehen. Das weiß auch der Schauspieler Jürgen Vogel, seines Zeichens Markenbotschafter der schwedischen Firma TePe, die auf Mundhygieneprodukte spezialisiert und nach eigenen Angaben Marktführer bei Interdentalbürsten in Deutschland ist. Mein-Tag-Autorin Nadine Sorgenfrei hat den Schauspieler in Hamburg zum Interview getroffen und ihm auf den Zahn gefühlt.

Schauspieler Jürgen Vogel im Interview

Mein Tag: Herr Vogel, wie sieht es bei Ihnen mit der Zahnpflege aus – nehmen Sie zum Beispiel erst Interdentalbürsten und dann die Zahnbürste? Oder umgekehrt?
Jürgen Vogel: Ich verwende bei meiner täglichen Zahnpflege Interdentalbürsten und Zahnbürste. Genau in dieser Reihenfolge: Ich beginne mit den Interdentalbürsten und danach kommt die Zahnbürste zum Einsatz. Ganz selten greife ich auch mal zum Mundwasser, aber das brauche ich eigentlich gar nicht, da meine Zahnlücken ja so stehen, dass ich gut an jeden einzelnen Zahn rankomme. Für meine Brücke, die ich habe, nutze ich Zahnseide, das neue TePe Dental Floss. Das schiebe ich ein und kann so unter der Brücke gut reinigen. Das mache ich natürlich täglich; genauso verwende ich die Interdentalbürsten täglich – morgens. Meine Zähne putze ich meist drei Mal am Tag mit der Zahnbürste, und zwar morgens, mittags und abends. Man merkt: Meine Zahnpflege nimmt etwas Zeit in Anspruch, aber es tut gut und unterstützt mich dabei, dass ich mit einem gesunden Lächeln durch den Tag gehen kann.

Interdentalbürsten: Eine für alles?

Haben Sie Interdentalbürsten in verschiedenen Farben oder passt bei Ihnen eine für alles?
Da meine Zahnzwischenräume unterschiedlich groß sind – so wie bei den meisten von uns – nutze ich auch mehrere Größen. Ich möchte, dass meine Zähne gesund bleiben, und dazu gehört auch die tägliche Pflege mit Interdentalbürsten, da die Zahnbürste nicht alle Seiten des Zahnes erreicht. Ich beginne mit der roten Interdentalbürste und wenn die nicht mehr passt, nutze ich die lilafarbene oder graue. In der Angelegenheit mache ich keine halben Sachen. TePe hat da eine klasse Auswahl an Größen – jeder wird hier fündig und kann mit den Bürstchen wirksam seine Zahnzwischenräume reinigen.

Es gibt doch nichts Schöneres als ein echtes Lächeln

Putzen Sie lieber mit einer Hand oder einer Elektrozahnbürste?
Ich verwende beides gerne: also sowohl eine Handzahnbürste als auch eine elektrische Zahnbürste. Je nach Laune greife ich zum einen oder zum anderen.

Schauen Sie jetzt eigentlich besonders auf die Zähne anderer Leute?
Ich schaue schon auf die Zähne der anderen, aber das passiert eher unbewusst.

Was ist für Sie ein schönes Lächeln?

Ein schönes Lächeln ist eines, das „echt“ und damit ein ernst gemeintes Lächeln ist. Das merkt man schon instinktiv. Es gibt doch nichts Schöneres als ein Lächeln, das allein dir gilt und bei dem man merkt, dass genau DU gemeint bist und nicht an dir vorbei gelächelt wurde. Dann denke ich mir jedes Mal: „Oh, das ist aber nett, dass der oder die mich angelächelt haben.“

Verschenken Sie manchmal Zahnbürsten an Schauspielkollegen, zum Beispiel vor einer Kussszene?
Na klar, ich bin jemand, der schon ab und an mal Zahnbürsten von TePe verschenkt. Mein aktueller Favorit ist die Choice, die mit dem tollen Holzgriff und bei der du die Bürstenköpfe austauschen kannst. Das finde ich richtig toll und zeigt, wie stark das Thema Nachhaltigkeit bei TePe eine Rolle spielt. Die habe ich schon einige Male an Familie und Freunde verschenkt. Ich finde, das ist einfach ein super Geschenk, das jeder gebrauchen kann.

Zahnlücken als Markenzeichen

Sie haben ja den Levin in dem Film „Die Apothekerin“ nach dem Roman von Ingrid Noll gespielt. Fragen Sie trotzdem noch in Ihrer Apotheke die Mitarbeiter um gesundheitlichen Rat? Die Apothekerin in dem Film ist ja recht mörderisch …
Das war damals schon sehr lustig und hat super viel Spaß gemacht. Ich meinte immer, dass ich irgendwann nochmal jemanden spielen werde, der Löcher bohrt und Füllungen macht. In dem Film habe ich übrigens auch mit Gebiss gespielt, das meine Zahnlücken verschlossen hat – das war auch spaßig. Ich bin ja auch ein Fan davon, mit Zahnprothesen und so zu spielen; dafür war meine Rolle in Keinohrhasen meiner Meinung nach auch legendär – vor allem der Anfang des Films. Aber ihr kennt mich ja, ich stehe zu meinen Zähnen, die sind mein Markenzeichen.

Meine Antwort auf die Frage, ob ich noch Rat benötige: Ja, auf jeden Fall. Man lernt nie aus und immer wieder dazu; außerdem gibt es immer wieder neue Sachen. Nicht nur die Medizin, sondern auch die Pharmazie und Heilpraktik verändern sich permanent – es ist quasi ein laufender Prozess – und insofern bin ich sehr offen, lernbereit und freue mich, wenn ich Rat erhalte und Neues dazulernen kann.

Perfektion ist nicht das Ziel

Wie kam es eigentlich zu der Zusammenarbeit mit TePe?
Die Zusammenarbeit mit TePe war und ist wirklich toll, weil ich immer gesagt habe: „Mit meinen Zähnen müsste man eigentlich Werbung machen.“ Damit man mal wegkommt von diesem perfekten Idealbild von perfekt stehenden Zähnen. Deswegen fand ich den ersten Kampagnen-Slogan „Mut zur Lücke“ auch so toll. Denn es geht eben nicht immer nur darum, dass alles so scheinbar perfekt ist. Perfektion gibt es meiner Meinung ja eh nicht so wirklich und ist auch gar nicht das Ziel von Dingen. Als dann die Anfrage zur ersten Zusammenarbeit kam, dachte ich mir sofort: Das passt wie die Faust aufs Auge. Ich bin so happy, dass wir schon so lange zusammenarbeiten. Das TePe Team – nicht nur das Marketingteam, sondern alle, die bei TePe arbeiten – sind super nett und sehr sympathisch und: alles Menschen, mit einem sehr schönen und vor allem gesunden Lächeln.

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